19.07.2017
FRISCH ÜBERNOMMEN
Lena Fischer ist jetzt Baustoffprüferin bei Ha-Be
Die Ausbildung zur Baustoffprüferin ist geschafft, der Anschlussvertrag in der Tasche. Unsere Kollegin Lena Fischer berichtet von ihren Erfahrungen als Auszubildende bei der Ha-Be Betonchemie.
Du hast bei Ha-Be eine Ausbildung zur Baustoffprüferin absolviert und bist im Anschluss unbefristet übernommen worden. Wie bist Du zu Ha-Be gekommen?
Mein Vater arbeitet in der Baustoffindustrie. Nachdem ich in seiner Firma ein Praktikum gemacht habe, stand mein Berufswunsch fest. Ich bin dann für ein Jahr auf die Berufsfachschule Bautechnik in Stadthagen gegangen und habe direkt im Anschluss meine Ausbildung zur Baustoffprüferin bei Ha-Be begonnen.
Warum hast Du Dich für den Beruf „Baustoffprüferin“ entschieden, was findest Du spannend daran?
Ich war schon immer handwerklich interessiert, ein kaufmännischer Beruf wäre für mich nicht in Frage gekommen. Der Beruf ist sehr abwechslungsreich. Im Labor prüfe ich an der Presse Würfel oder Steine oder nehme Zusatzmittel- und Farbüberwachungen vor. Aber ich fahre auch auf Baustellen und führe vor Ort Versuche durch.
Was hat Dir an Deiner Ausbildung besonders gefallen?
Bei Ha-Be konnte ich von Anfang an eigenverantwortlich arbeiten. Das ist vielleicht erst einmal ein Sprung ins kalte Wasser, aber ich habe dadurch viel gelernt. Klasse war auch, dass ich sehr oft auf Baustellen gearbeitet und dadurch viele verschiedene Menschen kennengelernt habe.
Bei Ha-Be machen wir uns stark für junge Frauen, die technische Berufe ergreifen möchten. Was würdest Du angehenden Baustoffprüferinnen mit auf den Weg geben?
Sie sollten sich auf jeden Fall durchsetzen können. Außerdem müssen sie körperlich fit sein, weil unsere Prüflinge sehr schwer sein können. Und gute Mathekenntnisse sollten sie mitbringen. Dann steht dem Berufswunsch nichts mehr im Weg.